Carolin
Ergotherapeutin

Carolin ist nach einer beruflichen Pause wieder in die Ergotherapie eingestiegen und hat unser Team von Anfang an sowohl fachlich als auch persönlich bereichert. Sie bringt viel Tatkraft und Engagement mit, ist immer fröhlich und findet schnell einen guten Draht zu allen im Team. Besonders spannend findet sie aktuell die motorischen und handtherapeutischen Fachbereiche – grundsätzlich interessiert sie sich aber für die Vielfalt der gesamten Ergotherapie.

Welche Bereiche machst du am liebsten?
  • Motorisch-funktioneller Bereich
  • Handtherapie
  • Alle weiteren Fachbereiche – je nach Bedarf und Mensch
  • Was bedeutet Ergotherapie für Dich?

    Als Ergotherapeutin begleite ich Menschen dabei, wieder Vertrauen in sich selbst und ihre Fähigkeiten zu finden. Mein Ziel ist es, Lebensqualität durch Selbstbestimmung und Selbstständigkeit in den verschiedenen Lebensbereichen zu fördern. Besonders wichtig ist mir dabei gerade aktuell, Menschen wieder in ihre gesellschaftliche Teilhabe zu begleiten – denn das bedeutet oft auch: zurück zu mehr Lebensfreude.

    Was ist dir in einer Ergotherapie Praxis am wichtigsten?

    Mir ist wichtig, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen – in der Therapie genauso wie im Team. Ich wünsche mir eine Atmosphäre, in der sich alle wohl, gehört und ernst genommen fühlen. Offenheit für Fragen, Bedenken, Wünsche und Hoffnungen schafft einen Raum, in dem Vertrauen wachsen kann. Und wenn dieser Raum da ist, dann macht die Arbeit nicht nur Freude – sie wird auch wirksam.

    Was würdest du gern verbessern in der Ergotherapie?

    Ich wünsche mir mehr Sichtbarkeit und Anerkennung für das, was Ergotherapie leisten kann – nicht nur im individuellen therapeutischen Setting, sondern auch im größeren gesellschaftlichen Kontext. Ergotherapie hat so viel Potenzial, Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu geben. Dafür braucht es multidisziplinäre Zusammenarbeit und vor allem: den politischen Willen, diese Ressourcen auch zu nutzen.