Xenia bringt viel Erfahrung im pädiatrischen Bereich mit – besonders in der Arbeit mit Kindern, auch solchen mit Migrationshintergrund. Sie zeichnet sich durch ihre ruhige, einfühlsame und lösungsorientierte Art aus, die sie zu einem wichtigen Ruhepol im Praxisalltag macht. Gleichzeitig hat sie Lust auf viele neue Dinge, auch über die Ergotherapie hinaus – so hegt sie zum Beispiel den Wunsch, irgendwann einmal einen Podcast mitzugestalten.
Was bedeutet Ergotherapie für Dich?
Für mich bedeutet Ergotherapie in erster Linie Vielseitigkeit. Es macht mich glücklich, ganz unterschiedliche Menschen dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und Hürden im Alltag zu bewältigen. Ergotherapie folgt keinem starren Schema, sondern basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der absolute Individualität in der Therapie ermöglicht. Genau diese Vielfalt und Flexibilität machen den Beruf für mich so spannend und erfüllend.
Was ist dir in einer Ergotherapie Praxis am wichtigsten?
Mir ist ein schönes Arbeitsklima sehr wichtig – sowohl mit meinen Kolleg:innen als auch mit meinen Klient:innen. Eine wertschätzende, vertrauensvolle Atmosphäre ist für mich die Grundlage, damit sich Menschen öffnen und den Raum für persönliche Entwicklung nutzen können.
Was würdest du gern verbessern in der Ergotherapie?
Ich wünsche mir, dass die Tätigkeitsfelder der Ergotherapie noch weiter ausgebaut werden, damit noch mehr Menschen von verschiedenen Therapieangeboten profitieren können. Unser Beruf hat so viele Möglichkeiten und Potenziale – es wäre großartig, wenn diese noch sichtbarer werden und wir noch mehr Menschen mit unserer Arbeit erreichen.